Sa 28.05.2022 Jon Flemming Olsen - Charming „Dittsches Imbiss Ingo“ mit feinen deutschen Songs

Mit „Wenn du wiederkommst“ hat er eines der schönsten Liebeslieder „ever“ geschrieben. Bekannt und beliebt als Schauspieler („mein Ingo“), Bestseller-Autor, Moderator von ZDF neo „Das Kneipenquiz“, ist Flemming Olsen vor allem von ganzem Herzen Musiker. Das sympathische Unikum wurde bereits dreimal im Theater Laboratorium gefeiert. Aktuell tourt der feinsinnige und humorvolle Entertainer als solide One-Man-Band.

Als Gründer der Band Texas Lightning, in der auch Ausnahmekomiker Olli Dittrich trommelte (die Band war Gewinner der Herzen beim European Song Contest 2006, erntete Gold & Platin für „No no never“; „Dittsche – das wirklich wahre Leben“ erhielt den Deutschen Fernsehpreis und Grimmepreis in Gold), singt Flemming Olsen seit 2013 selbst und das sehr gut sowie konsequent deutsch. Humorig charmante Anmoderation ist Ehrensache. Und um mit Dittsche zu sprechen: Die Musik „perlt“. Bestand die Debüt-CD „Immer wieder weiter“ (2014) noch überwiegend aus bekannten Popklassikern, deren Texte Olsen neu und originell verdeutscht hat, so sind die zwei Folgealben “Von ganz allein” (2017) und „Mann auf dem Seil“ (2020) der Schritt hin zu ganz eigenen Liedern, sprich Text und Musik ausschließlich: Jon Flemming Olsen. Und der Erfolg gibt ihm Recht. Sein aktuelles „Mann-Album“ ist für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert und von allen Seiten erntet der gute Mann nur Lob.

Olli Schulz: “Jon Flemming Olsen ist ein fantastischer Musiker.”
Reinhard Mey: “Ich wünschte, es gäbe noch Radiostationen, die so etwas spielen.”
Eckernförder Zeitung: “Jon Flemming Olsen zog als moderner Liedermacher alle in seinen Bann. Gitarre, ansprechende Stimme, ungewöhnliche Texte in Deutsch, dazu publikumswärmende Zuwendung – da bekam er viel begeisterten Applaus.”
Nordfriesland Tageblatt: “Durch sein musikalisches Können, gepaart mit mitreißender Moderation, gewinnt der Liedermacher sofort die Herzen seines Publikums.”
Flensburger Tageblatt: “Der gebürtige Düsseldorfer schreibt vor allem unheimlich schöne Balladen. Die sind nachdenklich und nicht nullachtfünfzehn.”
Siegener Zeitung: “Neben stillen Geschichten zur gezupften Gitarre haute Jon Flemming Olsen auch richtig in die Saiten, auch in die der Bluegrass-Mandoline, die sofort gute Laune machte.”
Schleswiger Nachrichten: “Mit viel Charme und Witz lotste Olsen das gut gelaunte Publikum durch seine Songs.”
Volksstimme: “Die Besucher erlebten einen tollen Abend. Dafür sorgte allein schon Olsens köstlicher Humor.”
Gifhorner Rundschau: “Mit Liedermacher Jon Flemming Olsen stand ein grandioser Musiker auf der Bühne …“
Goslarer Zeitung: “Olsens neue Lieder, besonders ‚Von ganz allein‘, ergriffen und rissen jeden mit.”

Live präsentiert der Musiker und Sänger seine Songs federleicht in abwechslungsreichen Stilen wie Bluegrass, Songwriter-Folkpop, Americana … mit Stimme, Mandoline, Akustikgitarren, Lapsteel-Gitarre, Irish Bouzouki und Fuß-Perkussion. Und das macht er großartig. Und wenn ihm mal eine Saite reißt, weiß er hundertprozentig mit einer launigen Anekdote zu überbrücken und das ganz ganz nah am Publikum, ohne Imbiss-Tresen dazwischen. Als begnadeter Geschichtenerzähler nimmt er sein Publikum mit auf eine Reise, bei der das Lachen und die Träne im Auge ständige Begleiter sind.

Biografische Feinheiten:
Seit 16 Jahren gibt der Hamburger in der preisgekrönten WDR-Serie „Dittsche – das wirklich wahre Leben“ Olli Dittrichs kongenialen Counterpart „Ingo“. Dass der TV-Imbisswirt eigentlich Musiker ist, fällt der Öffentlichkeit erst durch seine ESC-Teilnahme mit „Texas Lightning“ und ihrem Nr.1 Hit „No No Never“ auf. Doch bevor Star-Rummel und kommerzieller Hamsterkäfig ihn so richtig zu fassen kriegen können, entlässt sich Olsen selbst aus der von ihm gegründeten Band und nimmt eine musikalische Auszeit. Offenbar eine wichtige Findungsphase, denn 2014 kehrt er mit „Immer wieder weiter“, seinem ersten Soloalbum zurück – ohne Cowboyhut und auf deutsch. 2017 folgt mit „Von ganz allein“ sozusagen der musikalische Freischwimmer: erstmals stammen Songs und Texte ausschließlich aus seiner Feder. Seinen dritten Streich, “Mann auf dem Seil”, live vor Publikum in Begleitung des Streichquartettes “Kammerensemble Konsonanz” eingespielt, veröffentlicht Olsen mitten im Corona-Jahr 2020 und wird dafür prompt mit einer Nominierung für den “Preis der deutschen Schallplattenkritik” belohnt.
Rund zweihundert Auftritte in Clubs, Theatern, auf Kleinkunstbühnen und Festivals hat Jon Flemming Olsen als Solist inzwischen absolviert. Genau so wird Olsen nun auch die neuen Lieder präsentieren: in ihrer Urform, als beeindruckende One-Man-Band mit Gitarren, Mandoline, Irish Bouzouki, Fußpercussion – und einem Sack voller guter Geschichten.

https://www.jfolsen.de

Datum / Uhrzeit / Tickets

  Sa 28.05.2022
⌚20 Uhr im Wilhelm13

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Pressestimmen zum aktuellen Album „Mann auf dem Seil“:

Gitarre & Bass: “Ein mitreißendes Songwriter-Album!”

Stereo: “Auf der schönen neuen Crowdfunding-Platte findet Jon Flemming Olsen zu seiner wahren Bestimmung als Liedermacher im Kammerfolk-Klanggewand von heute.”

Der KulturBlog: “Mit seinen sozialkritisch und doch traumtänzerisch leichten Texten, die auch manchmal ironisch daher kommen, gelingt es Jon Flemming Olsen, die ZuhörerInnen zu berühren und nachdenklich zu stimmen.”

Saturn: “Man rechnet damit, die übliche überflüssige Platte eines Schauspielers zu hören, der meint, jetzt auch mal einen Sänger spielen zu wollen. Aber dann die Überraschung: Hoppla, das sind ja gute Songs! Raffiniert akustisch arrangiert, unaufdringlich, folkig fein!”

Schallmagazin: “Nun veröffentlicht der sensible Songwriter sein drittes Soloalbum und zeichnet auf jenem eine feine Ausgewogenheit zwischen Melancholie und Frohsinn, die in einer Zeit der Verirrungen wohltuend ist.”

Westzeit: “Jon Flemming Olsen schafft mit seinem “Mann auf dem Seil” einen geglückten Balanceakt zwischen minimalem Kammer-Pop, Orchester- und Unplugged-Impressionen.”

KulturNews: “Die Texte sind so kantig wie der Typ. “Ladadida” ist nicht seine Sache. Eher darf es schon mal abwegig zugehen in Jon Flemming Olsens berührenden Geschichten über Liebe, Verlust, Lebenslust und Frust – das Private wird politisch und umgekehrt.”

Musix: “Mann auf dem Seil” ist der peppige und poppige Ausdruck eines Multitalents. Selten hört man einem Künstler so deutlich an, dass er mit sich selbst im Reinen ist. Storytelling-Folk vom Feinsten!”

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